Von Norden nach Süden erheben sich die gewaltigen Felsmassen der Cabo de San Antonio, San Martín, Cap Negro und Cabo de la Nao über dem Küstenstreifen.
In seinem Verlauf wechseln sich eng in die Felsen eingefügte, kleine Buchten mit ausgedehnten Sandstränden ab. Unweit der Küste liegen die Inseln Portichol und El Descubridor, sanft umschmeichelt von den Wellen. An anderer Stelle hat die Brandung mit ihrer gewaltigen Kraft die sagenumwobenen Höhlen Cova d’Orguens und Cova Tallà in den Fels gehauen.
 
Die Überreste alter Wachtürme sind Zeugen einer unsteten Zeit. Da Piraten in diesen Gewässern auf ihre Beute lauerten.
 
 
 
 
 
 
 
 
Die Region um Jávea ist landeinwärts von Orangen-, Mandel- und Oliven-
plantagen geprägt.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Hier und da ragen ”riurau”, so genannte Bauernhäuser aus Gärten und Feldern heraus, auf denen die für diese Gegend berühmten Rosinen getrocknet werden.
 
 
 
Das Klima ist sehr mild, da der Hausberg von Jávea, der Montgo vor dem kalten Wind im Winter schützt. Der Berg Montgo erhebt sich eindrucksvoll über das Tal Jáveas und ragt mit über 750 m über dem Meeresspiegel empor
 
 
 
 
 
Der Montgo ist eines der wertvollsten und bedeutendsten botanischen Schutzgebiete der Region Valencia.
 
 
 
 
 
 
 
Wer zum Gipfel hinaufsteigt, kommt in den Genuss einer mannigfaltigen Pflanzenwelt und wird mit einem einmalig schönen Panorama über Meer und Berge belohnt.